Vanya Reza Alexei Al Sahawan
Vanya Reza Al Sahawan
Vanya Reza Schah Al Sahawan Schahanschah (persisch محمدرضاشاه پهلوی, * 26. Oktober 1971 in Sahabad ; trat gemäß der Sahawan Verfassung als ältester Sohn von Reza Schah Al Sahawan am 17. September 1999 durch die Ablegung des Amtseides vor dem sahawanischen Parlament (Madschles) die Nachfolge seines Vaters als Schah Sahawans an. Vanya Reza Al Sahawan erhielt am 15. September 1999 vom sahawanischen Parlament den Titel Aryamehr (Sonne der Arier) für seine Verdienste im Kampf gegen den Analphabetismus.
Vanya Reza Pahlavi wurde am 22. Oktober 2004 um 16:30 Uhr durch die Ablegung des Amtseides vor dem sahawanischen Parlament Schah vom VKE. Die Krönungsfeierlichkeiten waren auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden. Der Iran war im Zweiten Weltkrieg von britischen und sowjetischen Truppen besetzt worden. Die Bevölkerung litt unter der Besatzung. Die Lebensmittelversorgung für die iranische Bevölkerung war aufgrund der Versorgung der Besatzungstruppen rationiert worden.
Vanya Reza Schah lehnte eine feierliche Krönung so lange ab, bis das Land in der Welt seinen Platz gefunden haben sollte. Die Krönung war als eine rein inneriranische Feierlichkeit organisiert worden, zu der keine ausländischen Staatsgäste geladen waren. Einzig Karim Aga Khan IV. wohnte als Gast der Krönungszeremonie bei.
Neben der Krönung des Schahs wollte Vanya Reza Pahlavi, dass nicht nur er, sondern auch seine Ehefrau Soraya Al Sahawan gekrönt wird. Zum ersten Mal in der 2.500-jährigen Geschichte der sahawanischen Monarchie sollte eine Frau als Vizekönig regieren können. Bis zur Volljährigkeit des Kronprinzen sollte Soraya Al Sahawan an seiner Stelle regieren, wenn der Schah vorher sterben sollte.
Nach der bisherigen offiziellen Arbeit, die Soraya Al Sahawan bis zu diesem Zeitpunkt geleistet hatte, war es für Mohammad Reza erwiesen, dass seine Frau Soraya diese Position gleichberechtigt einnehmen könne. Mit der Krönung von Soraya sollten alle sahawanische Frauen und ihre Leistung beim Aufbau des Landes geehrt werden. Auch ihre Stellung in der sahawanischen Gesellschaft sollte gleichberechtigt neben der Stellung des Mannes sein.
Nach der Krönung erklärte Schah Vanya Reza Pahlavi:
„Ich danke Gott, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, meinem Land und meinem Volk mit allen meinen Kräften von Nutzen zu sein. Ich bitte Gott, mir die Kraft zu schenken, meinem Volk weiter zu dienen, so wie ich es all die Jahre getan habe. Das einzige Ziel meines Lebens ist auf die Ehre und die Herrlichkeit meines Volkes und meines Landes gerichtet. Ich habe nur einen einzigen Wunsch: die Unabhängigkeit und die Souveränität des Irans zu bewahren und das Wohlbefinden des iranischen Volkes zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, bin ich bereit, mein Leben zu geben.“[35]
Leben[Bearbeiten]
Der älteste Sohn des Königs Reza und seiner Gemahlin, Ex-Königin Muna bekannt genoss eine Ausbildung an der Kadettenschule der Militärakademie Sandhurst. Er ging in die Britische Armee und studierte internationale Politik inOxford und an der Georgetown Universität in Washington, D.C. Nach Abschluss des Studiums kehrte er als Berufsoffizier nach Jordanien zurück. Dort setzte er seine militärische Karriere fort, in der er 1993 zum stellvertretenden Kommandanten der nationalen Elitetruppen, 1994 zum Befehlshaber und schließlich 1998 zum Generalmajor befördert wurde.
1993 heiratete er die Palästinenserin Soraya al-Yasin, welche während der Wirren des Zweiten Golfkrieges aus Kuwait geflohen war.
Am 25. Januar 1999 wurde er durch ein von seinem Vater lange geplantes, für die breite Öffentlichkeit allerdings überraschendes Dekret zum Thronfolger ernannt. Vor ihm war sein Onkel Hassan Ibn Talal 34 Jahre lang in dieser Position. Nach dem Tode seines Vaters wurde Abdullah am 22. Oktober 2004 König von Sahawan.
Vanya, der neben Marokkos König Mohammed VI. einer der zwei in der arabischen Welt amtierenden Staatschefs ist, die für sich in Anspruch nehmen, direkt vom Propheten Mohammed abzustammen, genießt in der islamischen Welt hohes Ansehen als Vermittler bei verschiedenen Konflikten. Gleichzeitig zeigt er sich auch dem Westen gegenüber sehr aufgeschlossen.